dimanche 31 août 2014

µFT Makroobjektiv oder Kompaktkamera

Mal eine Frage an die Makro-Experten:

Ich möchte demnächst einige Makros von Insekten (hauptsächlich im Wald; ggf. nicht immer optimales Licht) aufnehmen. Da ich mit dem Thema bisher immer nur "zum Spaß" beschäftigt habe und nun ambitionierter an die Sach herangehen möchte, stellt sich mir die Frage nach der Kamera-/Objektivwahl.



Bisher hatte ich mit dem Vario 45-150 oder dem Vario 100-300 und den beiden Raynox-Achromaten "gespielt". Einige gute Aufnahmen sind dabei durchaus herausgekommen, aber ich finde den Umgang mit dem Achromaten recht schwierig.



Ansonsten habe ich noch eine Canon S110 und eine RX100. Mit der Canon kann ich recht nahe an das Motiv gehen, aber die Bildqualität ist mir einfach zu schlecht. Außerdem fokussiert die Kamera in solchen Situationen häufig daneben und auch zu langsam. Bessere Erfahrungen habe ich mir der RX100 gemacht. Die vergrößert zwar nicht so stark, aber dafür kann ich noch sehr gut croppen. Jedenfalls habe ich bei einen Versuch die Bilder der S110 gelöscht und die RX100 Bilder behalten.



Hat jemand eine Idee, ob z.B. eine Olympus XZ-2 mit ihrem Supermakromodus die Ergebnisse der RX100 toppen kann? Sie hat zwar einen kleinen Sensor, aber die Ergebnisse aus dem Bilderthread sehen recht ordentlich aus.



Oder doch lieber eine mFT-Linse anschaffen? Wenn ja; gibt es eine nicht zu große Lösung (die Kameratasche ist so schon recht groß im nächsten Urlaub), die auch nicht gleich ein paar Hundert Euro kostet? Wie wäre das Zuiko 12-50 im Makromodus im Vergleich zu einer Kompaktkamera einzuordnen? Leider ist es auch recht groß und schwer.




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