Sorry, ich weiß, dass ich schon wieder in die Kerbe der unendlichen Diskussion schlage.
Vielleicht kann man aber meine Frage "relativ kurz" abhandeln.
Ich hab im Forum / in den Foren mitbekommen, dass sich Kameras in einer Klasse "nicht viel" tun und dass der Fotograf dahinter und die Linse davor ausschlaggebender ist, soweit ok ...
Durch meines Lumix FZ150 habe ich wieder Blut geleckt "richtig zu fotografieren" - wie vor langer Zeit analog.
Ich interessiere mich aktuell sehr für Makro- und Tropfenfotografie (eine eher makroaffine Technik).
Dafür würde ich mir ein Tamron 90mm Makroobjektiv oder das Sigma 105mm anschaffen wollen.
Zudem tendiere ich zu einer 50mm Festlinse.
Ich weiß noch nicht genau, ob ich das / ein Kit-Objektiv "mitnehme".
Langfristig würde ich mir gute aber keine High-End-Obj. / High-Price-Obj. dazu kaufen.
Vom Format her tendiere ich stark zur Crop-Kamera (APS-C, ...).
Als Amateuer und Hobbyfotograf landen die meisten Bilder in der digitalen Sammlung / auf dem Bildschirm. Ab und zu wird was im Bereich 18x24cm oder seltener 60x40cm ausgedruckt.
Nun die eigentliche Frage:
Spielen 15 Punkte Abstand bei dxomark / snapsort in der Praxis eine Rolle?
Naiv gesagt, hätte ich gerne bei den fieseligen kleinen Strukturen in der Makrofotografie im Bereich "Bildqualität" viel Luft nach oben.
Das würde meine Kaufentscheidung stärker als die Handhabung beeinflussen, da ich noch nicht an ein System gewöhnt bin.
Katze aus dem Sack - wenns nötig ist:
Meine Überlegungen drehen sich aktuell um die d7100 und 70d, da ich im Herbst kaufen werde, werden aufkommende Modelle da evtl. noch eine Rolle spielen.
Mich interessiert aber "banal" die Frage, ob 15 (sagen wir mal +/- 5) Punkte Differenz ein sinnvoller Faktor für meine Kaufentscheidung ist.
Danke und Grüße,
Klaus
Vielleicht kann man aber meine Frage "relativ kurz" abhandeln.
Ich hab im Forum / in den Foren mitbekommen, dass sich Kameras in einer Klasse "nicht viel" tun und dass der Fotograf dahinter und die Linse davor ausschlaggebender ist, soweit ok ...
Durch meines Lumix FZ150 habe ich wieder Blut geleckt "richtig zu fotografieren" - wie vor langer Zeit analog.
Ich interessiere mich aktuell sehr für Makro- und Tropfenfotografie (eine eher makroaffine Technik).
Dafür würde ich mir ein Tamron 90mm Makroobjektiv oder das Sigma 105mm anschaffen wollen.
Zudem tendiere ich zu einer 50mm Festlinse.
Ich weiß noch nicht genau, ob ich das / ein Kit-Objektiv "mitnehme".
Langfristig würde ich mir gute aber keine High-End-Obj. / High-Price-Obj. dazu kaufen.
Vom Format her tendiere ich stark zur Crop-Kamera (APS-C, ...).
Als Amateuer und Hobbyfotograf landen die meisten Bilder in der digitalen Sammlung / auf dem Bildschirm. Ab und zu wird was im Bereich 18x24cm oder seltener 60x40cm ausgedruckt.
Nun die eigentliche Frage:
Spielen 15 Punkte Abstand bei dxomark / snapsort in der Praxis eine Rolle?
Naiv gesagt, hätte ich gerne bei den fieseligen kleinen Strukturen in der Makrofotografie im Bereich "Bildqualität" viel Luft nach oben.
Das würde meine Kaufentscheidung stärker als die Handhabung beeinflussen, da ich noch nicht an ein System gewöhnt bin.
Katze aus dem Sack - wenns nötig ist:
Meine Überlegungen drehen sich aktuell um die d7100 und 70d, da ich im Herbst kaufen werde, werden aufkommende Modelle da evtl. noch eine Rolle spielen.
Mich interessiert aber "banal" die Frage, ob 15 (sagen wir mal +/- 5) Punkte Differenz ein sinnvoller Faktor für meine Kaufentscheidung ist.
Danke und Grüße,
Klaus
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