Ich habe eine Art Stillleben arrangiert und versucht, dieselbe Szene mit den drei Objektiven und denselben Daten zu fotografieren.
Auf die linke vordere Kerze habe ich versucht, jedes Objektiv manuell zu fokussieren. Das hat mit LiveView und entsprechender Vergrößerung gut geklappt.
Aus der Ferne betrachtet, sehen (für mich) alle drei Bilder gut aus, auch das Bokeh. Wenn ich jetzt aber den linken Kerzendocht vergrößere, ist das TAMRON 16-300mm am unschärfsten, dann kommt das Pancake EF 40mm und am besten ist das EF-S 60mm. Bei dem sieht man sogar die einzelnen Fasern des Dochtes.
Meine Frage jetzt an unsere Experten hier: Ist das normal, dass die Unterschiede beim Vergrößern doch recht groß sind oder macht man das eigentlich gar nicht und alle drei sind okay?
Hier bei OneDrive kann man die JPEGs in originaler Größe finden das EF-S 60mm hat eine wirklich beeindruckende Schärfe http://1drv.ms/108Z8NA
Einstellung war immer M, Blende 5 bis 6, ISO 100, Belichtungszeit ca. ½ sek, Entwickelt mit DxO Optics Pro 10
Auf die linke vordere Kerze habe ich versucht, jedes Objektiv manuell zu fokussieren. Das hat mit LiveView und entsprechender Vergrößerung gut geklappt.
Aus der Ferne betrachtet, sehen (für mich) alle drei Bilder gut aus, auch das Bokeh. Wenn ich jetzt aber den linken Kerzendocht vergrößere, ist das TAMRON 16-300mm am unschärfsten, dann kommt das Pancake EF 40mm und am besten ist das EF-S 60mm. Bei dem sieht man sogar die einzelnen Fasern des Dochtes.
Meine Frage jetzt an unsere Experten hier: Ist das normal, dass die Unterschiede beim Vergrößern doch recht groß sind oder macht man das eigentlich gar nicht und alle drei sind okay?
Hier bei OneDrive kann man die JPEGs in originaler Größe finden das EF-S 60mm hat eine wirklich beeindruckende Schärfe http://1drv.ms/108Z8NA
Einstellung war immer M, Blende 5 bis 6, ISO 100, Belichtungszeit ca. ½ sek, Entwickelt mit DxO Optics Pro 10
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